Die Wärmewende stellt kommunale Energieversorger vor große Herausforderungen – bietet aber gleichzeitig enorme wirtschaftliche Potenziale. Dezentrale Computing-Cluster eröffnen dabei völlig neue Perspektiven als innovative Wärmequelle.
Sie reduzieren nicht nur CO₂-Emissionen, sondern generieren zusätzliche Erträge durch Rechenleistung. Mit gezielter Fördermittelnutzung amortisieren sich Ihre Investitionen bereits nach weniger als zwei Jahren.
Was Sie im Webinar lernen
Hochtemperatur-Wärmequelle
Wie Computing-Cluster als effiziente Wärmequelle mit 75 °C eingesetzt werden und sich optimal in bestehende Netze integrieren lassen
Duale Ertragsmodelle
Wie Sie durch die Kombination aus Wärmeverkauf und IT-Vergütung zwei parallele Einnahmequellen erschließen
Fördermitteloptimierung
Welche Förderprogramme (BEW, EEW, BAFA) Ihre Investition mit bis zu 70% bezuschussen können
Wirtschaftlichkeitsberechnung
Konkrete Beispielrechnungen mit realistischen Amortisationszeiten für verschiedene Anlagengrößen
Wertvolles Wissen für Ihre Wärmestrategie gewinnen
Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert die Wärmeerzeugung durch Computing-Cluster technisch?
Computing-Cluster erzeugen bei Rechenoperationen Abwärme auf hohem Temperaturniveau (bis 75°C). Diese Wärme wird über spezielle Wärmetauscher in das Wärmenetz eingespeist und kann direkt für Heizzwecke oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden.
Welche Förderprogramme sind besonders relevant?
Besonders attraktiv sind die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW), die Förderung für erneuerbare Energien in der Wärmeerzeugung (EEW) sowie spezifische BAFA-Programme. Je nach Projekt sind Förderquoten von bis zu 70% der Investitionskosten möglich.
Wie hoch sind die typischen Investitionskosten?
Die Investitionskosten variieren je nach Anlagengröße zwischen 250.000€ und mehreren Millionen Euro. Im Webinar stellen wir Ihnen konkrete Beispielrechnungen für verschiedene Szenarien vor und zeigen, wie sich diese Investitionen durch duale Ertragsströme typischerweise in unter 2 Jahren amortisieren.